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Ein Weihnachtstraum
Volksstück in drei Akten von R. Walfried
Sehnsucht nach Wärme und Liebe, Hoffnung auf Güte und Erbarmen. Davon erfüllt sind auch die Dienstleute und Besucher auf dem Silberhof am Heiligen Abend. Doch ihnen verbleibt nur davon zu träumen. Denn dort bestimmt ein Mann das Geschehen, der in sich gekehrt ist, abweisend, ein angehender Sonderling. Der Silberhofbauer ist durch böse Erfahrungen von den Menschen abgerückt.
Wovon träumt so ein Mann, wenn er in die Ruhe kommt? Kann ein Traum ihn noch beeinflussen oder gar verändern?
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